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Windbreaker bei OutdoorSports24

Windbreaker und Windjacken - die Allzweckwaffen gegen Wind und Wetter

Mit einem topaktuellen Windbreaker aus unserem Sortiment genießen Sie auch bei einer steifen Brise Ihre Aktivitäten im Freien. Ein Windbreaker wirkt bei starkem Wind dem Windchill-Effekt entgegen und verhindert so, dass der Körper schnell auskühlt und die Wärme dort bleibt, wo sie hingehört.

Windjacken zum Schutz gegen Auskühlung

Der Wind kann Menschen, die sich draußen aufhalten, ganz schön frösteln lassen. Die Empfindlichkeit gegen den Windchill-Effekt ist zwar individuell. Doch spätestens, wenn die Sonne untergeht, sind eine Windjacke und eine dünne Fleecejacke keine schlechte Idee.

Der Windchill-Effekt beruht auf der Tatsache, dass der Körper sich bei Wärme durch Feuchtigkeitsabgaben herunterkühlt. Kühlt zusätzlich Wind die Hautoberfläche, wird es Zuviel des Guten. Was eben noch angenehm war, führt nun zum Auskühlen. Dünne Mikrofleecejacken halten den Wind nicht ab. Windjacken und Windbreaker aber schon. Unsere Top-Hersteller Didriksons, Finkid, Schöffel, Finside oder Vaude sorgen für attraktive Windbreaker.

Dem Zugriff des Windes entgehen: Windbreaker

Windbreaker passen wegen ihres Minimalgewichts gut in den Rucksack. Für sportliche Verwendungen sind atmungsaktive Windbreaker eine Option. Bei trockenen Wetterlagen ersetzen Windbreaker die regendichten Hardshells. Die Bezeichnung Windbreaker wurde vermutlich von einer Markenbezeichnung abgeleitet, mit der die John Rissmann Company eine winddichte Garbadine-Jacke bezeichnete. Heute bezeichnen wir alle winddichten Jacken, die den Windchill-Effekt unterlaufen, als Windbreaker.

Windbreaker können dünn und leicht, elastisch, in Maßen wasserabweisend oder in gefütterten Jacken eingebaut sein. Gemeinsam ist allen Windjacken, dass sie aus synthetischen Funktionsmaterialien bestehen. Um dem Wind den Zugriff zu verwehren, sind hoch schließende Krägen, dicht abschließende Ärmel und Zugbänder im Taillen- oder Hüftbereich üblich. Verschiedene Taschen und eine (abnehmbare) Kapuze vervollständigen diese Art der Funktionsjacke.

Winddichte Jacken können als leichtes Sommermodell oder als herbsttaugliche Jacke konzipiert werden. Ihre Vielseitigkeit ist erstaunlich. Biker nutzen die körpernah geschnittenen Windbreaker mit Reflektoren. Prominente kombinieren stylische Windbreaker mit Stilettos und knallengen Caprihosen. Auch der Jeans-Look bietet eine schöne Kulisse, um attraktive Windbreaker in Szene zu setzen.

Neu sind winddichte Jacken keineswegs. Es gab schon in den Sechzigern des vergangenen Jahrhunderts Windjacken. Diese sind sich in den Qualitäten treu geblieben. Nur die Gewebe haben sich verändert. Sie genügen heute technischen Anforderungen. Die Wärmeleistung ist bei dünnen Windblocker-Jacken gering. Die eigentliche Leistung liegt darin, dem Körper keine Wärme zu entziehen. Um Wärme zuzuführen, sind Fleecejacken oder Softshells die bessere Wahl.

Welcher Windbreaker-Typ für welche Aktivität?

Winddichte Jacken sind angezeigt, wenn Hardshells, Softshells oder Fleecejacken nicht das Richtige wären. Die meisten Windblocker besitzen nur eine Schicht. Sie wiegen deshalb wenig und tragen nicht auf.

Beim Joggen sind hautnah geschnittene Windblockerjacken ohne Kapuze sinnvoll. Sie verhindern jede Energieverschwendung an den Windwiderstand und unterbinden das Auskühlen. Bewegungsfreundliche Flexibilität ist auch bei den Bikern gefragt. Die vorgebeugte Haltung beim Biken erfordert eine verlängerte Rückenpartie.

Beim Wandern werden winddichte Jacken mit leichter Fütterung geschätzt. Winddichte und Atmungsaktivität schließen sich in Teilen aus. Je winddichter eine Windstopperjacke ist, desto weniger friert der Träger. Die Atmungsaktivität ist aber entsprechend gemindert. Deshalb werden Zwei-Wege-Zipper und Ventilationsöffnungen umso wichtiger. Beim Wandern sind verstaubare oder abnehmbare Kapuzen und bequeme Jackenschnitte sinnvoll, um wärmende Fleecejacken unterziehen zu können.

Beim Kauf einer Windjacke sollten vier Kriterien abgetastet werden:

  • Anpassbarkeit (Kordelzüge an der Hüfte, Klettverschlüsse am Ärmel, abzippbare Ärmel, abnehmbare Kapuze)
  • Ventilationsmöglichkeiten (Zwei-Wege-Reißverschlüsse, Unterarm-Reißverschlüsse)
  • nützliche Details (Kapuze mit Schirm, getapte Reißverschlüsse, Kinnschutz)
  • und Taschenlösungen.

Zwei Taschen sind an einem Windbreaker das Minimum. Zusätzliche Innentaschen oder verdeckte Napoleon-Taschen schützen Geldbeutel, MP3-Player oder Smartphones vor Feuchtigkeit.

Wie pflegen Käufer ihren Windbreaker korrekt?

Dank der synthetischen Gewebe, die für winddichte Jacken verwendet werden, sind diese Funktionsjacken pflegeleicht. Häufiges Waschen schadet ihnen nicht. Zu beachten sind die Waschtemperaturen, die 30 Grad nicht übersteigen sollten. Der Erhalt der Atmungsaktivität ist davon abhängig, dass Schweiß und ausgeschiedene Körpersalze regelmäßig entfernt werden. Dazu sollte die Jacke auf links gedreht und alle Reißverschlüsse geschlossen werden. Für Windstopperjacken mit Membran können spezielle Pflegehinweise des Herstellers zu beachten sein.

Zur Pflege des Windstoppers werden nur Feinwaschmittel verwendet, am besten in flüssiger Form. Weichspüler verstopft die Poren von Kunstfaserjacken. Das Trockenschleudern vertragen Windjacken nicht besonders gut. Pralle Sonne beim Trocknen sollte vermieden werden. Meistens ist es klug, die winddichte Jacke nach jeder dritten Wäsche nachzuimprägnieren. So ist sichergestellt, dass die Jacke bei der nächsten Trailrunning-, Rad-, Walking- oder Wandertour, beim Bouldern oder Klettern ihre Funktionen erwartungsgemäß erfüllen kann.

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Windbreaker und Windjacken - die Allzweckwaffen gegen Wind und Wetter

Mit einem topaktuellen Windbreaker aus unserem Sortiment genießen Sie auch bei einer steifen Brise Ihre Aktivitäten im Freien. Ein Windbreaker wirkt bei starkem Wind dem Windchill-Effekt entgegen und verhindert so, dass der Körper schnell auskühlt und die Wärme dort bleibt, wo sie hingehört.

Windjacken zum Schutz gegen Auskühlung

Der Wind kann Menschen, die sich draußen aufhalten, ganz schön frösteln lassen. Die Empfindlichkeit gegen den Windchill-Effekt ist zwar individuell. Doch spätestens, wenn die Sonne untergeht, sind eine Windjacke und eine dünne Fleecejacke keine schlechte Idee.

Der Windchill-Effekt beruht auf der Tatsache, dass der Körper sich bei Wärme durch Feuchtigkeitsabgaben herunterkühlt. Kühlt zusätzlich Wind die Hautoberfläche, wird es Zuviel des Guten. Was eben noch angenehm war, führt nun zum Auskühlen. Dünne Mikrofleecejacken halten den Wind nicht ab. Windjacken und Windbreaker aber schon. Unsere Top-Hersteller Didriksons, Finkid, Schöffel, Finside oder Vaude sorgen für attraktive Windbreaker.

Dem Zugriff des Windes entgehen: Windbreaker

Windbreaker passen wegen ihres Minimalgewichts gut in den Rucksack. Für sportliche Verwendungen sind atmungsaktive Windbreaker eine Option. Bei trockenen Wetterlagen ersetzen Windbreaker die regendichten Hardshells. Die Bezeichnung Windbreaker wurde vermutlich von einer Markenbezeichnung abgeleitet, mit der die John Rissmann Company eine winddichte Garbadine-Jacke bezeichnete. Heute bezeichnen wir alle winddichten Jacken, die den Windchill-Effekt unterlaufen, als Windbreaker.

Windbreaker können dünn und leicht, elastisch, in Maßen wasserabweisend oder in gefütterten Jacken eingebaut sein. Gemeinsam ist allen Windjacken, dass sie aus synthetischen Funktionsmaterialien bestehen. Um dem Wind den Zugriff zu verwehren, sind hoch schließende Krägen, dicht abschließende Ärmel und Zugbänder im Taillen- oder Hüftbereich üblich. Verschiedene Taschen und eine (abnehmbare) Kapuze vervollständigen diese Art der Funktionsjacke.

Winddichte Jacken können als leichtes Sommermodell oder als herbsttaugliche Jacke konzipiert werden. Ihre Vielseitigkeit ist erstaunlich. Biker nutzen die körpernah geschnittenen Windbreaker mit Reflektoren. Prominente kombinieren stylische Windbreaker mit Stilettos und knallengen Caprihosen. Auch der Jeans-Look bietet eine schöne Kulisse, um attraktive Windbreaker in Szene zu setzen.

Neu sind winddichte Jacken keineswegs. Es gab schon in den Sechzigern des vergangenen Jahrhunderts Windjacken. Diese sind sich in den Qualitäten treu geblieben. Nur die Gewebe haben sich verändert. Sie genügen heute technischen Anforderungen. Die Wärmeleistung ist bei dünnen Windblocker-Jacken gering. Die eigentliche Leistung liegt darin, dem Körper keine Wärme zu entziehen. Um Wärme zuzuführen, sind Fleecejacken oder Softshells die bessere Wahl.

Welcher Windbreaker-Typ für welche Aktivität?

Winddichte Jacken sind angezeigt, wenn Hardshells, Softshells oder Fleecejacken nicht das Richtige wären. Die meisten Windblocker besitzen nur eine Schicht. Sie wiegen deshalb wenig und tragen nicht auf.

Beim Joggen sind hautnah geschnittene Windblockerjacken ohne Kapuze sinnvoll. Sie verhindern jede Energieverschwendung an den Windwiderstand und unterbinden das Auskühlen. Bewegungsfreundliche Flexibilität ist auch bei den Bikern gefragt. Die vorgebeugte Haltung beim Biken erfordert eine verlängerte Rückenpartie.

Beim Wandern werden winddichte Jacken mit leichter Fütterung geschätzt. Winddichte und Atmungsaktivität schließen sich in Teilen aus. Je winddichter eine Windstopperjacke ist, desto weniger friert der Träger. Die Atmungsaktivität ist aber entsprechend gemindert. Deshalb werden Zwei-Wege-Zipper und Ventilationsöffnungen umso wichtiger. Beim Wandern sind verstaubare oder abnehmbare Kapuzen und bequeme Jackenschnitte sinnvoll, um wärmende Fleecejacken unterziehen zu können.

Beim Kauf einer Windjacke sollten vier Kriterien abgetastet werden:

  • Anpassbarkeit (Kordelzüge an der Hüfte, Klettverschlüsse am Ärmel, abzippbare Ärmel, abnehmbare Kapuze)
  • Ventilationsmöglichkeiten (Zwei-Wege-Reißverschlüsse, Unterarm-Reißverschlüsse)
  • nützliche Details (Kapuze mit Schirm, getapte Reißverschlüsse, Kinnschutz)
  • und Taschenlösungen.

Zwei Taschen sind an einem Windbreaker das Minimum. Zusätzliche Innentaschen oder verdeckte Napoleon-Taschen schützen Geldbeutel, MP3-Player oder Smartphones vor Feuchtigkeit.

Wie pflegen Käufer ihren Windbreaker korrekt?

Dank der synthetischen Gewebe, die für winddichte Jacken verwendet werden, sind diese Funktionsjacken pflegeleicht. Häufiges Waschen schadet ihnen nicht. Zu beachten sind die Waschtemperaturen, die 30 Grad nicht übersteigen sollten. Der Erhalt der Atmungsaktivität ist davon abhängig, dass Schweiß und ausgeschiedene Körpersalze regelmäßig entfernt werden. Dazu sollte die Jacke auf links gedreht und alle Reißverschlüsse geschlossen werden. Für Windstopperjacken mit Membran können spezielle Pflegehinweise des Herstellers zu beachten sein.

Zur Pflege des Windstoppers werden nur Feinwaschmittel verwendet, am besten in flüssiger Form. Weichspüler verstopft die Poren von Kunstfaserjacken. Das Trockenschleudern vertragen Windjacken nicht besonders gut. Pralle Sonne beim Trocknen sollte vermieden werden. Meistens ist es klug, die winddichte Jacke nach jeder dritten Wäsche nachzuimprägnieren. So ist sichergestellt, dass die Jacke bei der nächsten Trailrunning-, Rad-, Walking- oder Wandertour, beim Bouldern oder Klettern ihre Funktionen erwartungsgemäß erfüllen kann.

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