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Regenjacken & Hardshells bei OutdoorSports24

Funktionelle Regenjacken und Hardshells für alle Aktivitäte

Regenjacken sind alles andere als langweilig. In unserem Sortiment finden eine riesige Auswahl an hochmodernen und topaktuellen Regenjacken und Hardshells für Damen und Herren. Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, mit unseren Hardshelljacken sind Sie immer und überall auf jeden Regenguss vorbereitet.

Hardshell als topaktuelle Funktionsjacke

Kann sich jemand vorstellen, dass Wanderer mit gelben Friesennerzen auf die Strecke gehen würden? Wohl kaum. Heutzutage tragen Wanderer funktionelle Isolationsjacken in Kombination mit Hardshelljacken oder wetterfesten Anoraks. Diese besitzen hohe Atmungsaktivität bzw. einen hohen Wasserdampf-Durchgangswiderstand. Der bloße Schutz vor Dauerregen ist nicht mehr ausreichend.

Mit der Entwicklung neuer Gewebequalitäten wurden die klimatischen Eigenschaften einer Hardshelljacke immer wichtiger. Hardshell sind mit Membranen, flexiblen Ventilationsmöglichkeiten oder DWR-Beschichtung ausgestattet. Eine Alternative dazu sind Wachsjacken aus Canvas- oder Baumwollgewebe. Ihr Nachteil liegt darin, dass man sie regelmäßig nachwachsen muss. Daher befassen wir uns hier nicht mit dieser speziellen Art der wasserfesten Freizeitjacke, sondern mit der technischen Hardshell und Regenjacke.

Regenjacken schützen vor Feuchtigkeit von außen und innen

Was Hardshells zu Regenjacken macht, ist eine Wassersäule von mindestens 4.000 mm. Dies stellt sicher, dass keine Feuchtigkeit von außen in die Jacke eindringt. Doch bei schlechten Wetterverhältnissen haben wir es oft mit zwei verschiedenen Arten von Freuchtigkeit zu tun: Regen und Schweiß. Während eine hohe Wassersäule das Eindringen von Regenwasser in die Hardshelljacke verhindert, wird jedoch die Atmungsaktivität, der Abtransport von Schweiß nach außen, schlechter, je höher die Wassersäule ist. Daher sollte der Einsatzzweck der Hardshelljacke darüber entscheiden, welche Wassersäule und welcher Grad an Atmungsaktivität gewünscht, bzw. benötigt wird. Soll die Regenjacke beispielsweise für sportliche Zwecke eingesetzt werden ist eine höhere Atmungsaktivität von Nöten, als bei einer Hardshelljacke, die ausschließlich als Freizeitjacke verwendet wird.

Hardshelljacken für sportliche Verwendungen wie Wandern oder Mountainbiken sollten mindestens eine Wassersäule von 10.000 aufweisen. Erstklassige Qualitäten haben deutlich mehr zu bieten. Das Tragen eines Rucksacks oder ähnliche Belastungen erfordern höhere Werte. Jede Art von Druck drückt das Wasser durch das Jackengewebe. Hardshell-Jacken, die mit schweren Rucksäcken belastet werden, sollten eine Wassersäule von 20.000 mm und mehr aufweisen. Wird kein Druck auf die Jacke ausgeübt, können die Werte niedriger ausfallen. Die Grenzen zwischen Wasserabweisung und Wasserdichte sind also fließend, weil durch Druck beeinflussbar. Sie hängen davon ab,

  • welche Art der Feuchtigkeitseinwirkung gegeben ist
  • wie lange die Feuchtigkeit auf die Hardshell einwirkt
  • oder wie stark das Wasser auf die Regenjacke drückt.

Druck auf das Gewebe entsteht zum Beispiel durch Gegenwind, schwere Rucksäcke oder angewinkelte Beine beim Fahrradfahren. Im Handel finden sich belastungsfähige Hardshells mit einer Wasserdichte von beinahe 30.000 mm. Membranjacken bieten potenziell eindringenden Feuchtigkeitsmassen von außen und Körperfeuchtigkeit, die zugleich entweichen möchte, Paroli. Dieser komplexe Vorgang kann nur funktionieren, weil die abgegebenen Wasserdampfmoleküle kleiner als die Wassermoleküle, die vom Himmel regnen. Ältere Regenjacken und Membranjacken verlieren mit der Zeit an Dichte.

Material und Beschaffenheit von Hardshelljacken

Eine Hardshell mit drei verschiedenen Gewebelagen gilt als verschleißarm. Sie besteht aus einem Außengewebe, einer Membran und einem Futterstoff. Alle drei werden miteinander verbunden. Eine Alternative dazu stellt die Zwei-Lagen-Jacke mit lose eingenähtem Futterstoff dar.

Das angenehme Tragegefühl bei Membranjacken als Regenjacke entsteht dadurch, dass Regenmassen draußen gehalten werden, und Wasserdampfmoleküle von innen in ausreichendem Maß entweichen können. Neben verschiedenen Gore-Tex-Membranen, die als Maßstab für optimale klimatische Bedingungen gelten, haben viele Hersteller Eigenmembranen entwickelt. Zu den bekanntesten zählen die Texapore-Membranen von Hersteller Jack Wolfskin und die von Bergans entwickelte Dermizax-Membran. Im Übrigen transportieren Membranen nicht nur Feuchtigkeit ab, sondern auch überschüssige Körperwärme.

Wasserdichte und atmungsaktive Membranen sind keineswegs das alleinige Nonplusultra an Regendichte. Um umfassenden Nässeschutz und optimale Atmungsaktivität zu gewährleisten, sind weitere Features notwendig:

  • eine sinnvoll konstruierte Kapuze
  • getapte Nähte
  • ein hoch schließender Kragen
  • wasserdicht getapte und abgedeckte Reißverschlüsse
  • zusätzliche Ventilationsmöglichkeiten
  • oder eine dauerhafte oder erneuerbare Imprägnierung.

Die Lebensdauer einer Regenjacke hängt auch stark von den Pflegemaßnahmen ab. Je öfter eine Hardshell gewaschen oder durch schwere Rucksacke belastet wird, desto eher muss mit Schäden an der Imprägnierungsschicht gerechnet werden. Wenn sich die oben liegenden Gewebeschichten mit Wasser vollsaugen können, kann die optimale Atmungsaktivität nicht mehr gewährleistet werden. Eine Imprägnierte Regenjacke sollte regelmäßig von ausgeschwitzten Körpersalzen befreit und gegebenenfalls neu imprägniert werden. Bei den meisten Hardshell-Jackne unserer Top-Anbieter, beispielsweise Fjällräven, Patagonia, Finside, Vaude oder Kjus, ist ein Nachimprägnieren nicht nötig.

Dank hochwertiger Regenjacken gibt es kein schlechtes Wetter

Einer hochwertigen Regenjacke kann auch Schwerregen nichts anhaben. Die klimatischen Eigenschaften einer modernen Regenjacke verlängern die Möglichkeit von Outdooraufenthalten um einiges. Bei Wandertrips, Kletter- oder Skitouren ist die Regenjacke eines der wichtigsten Gepäckstücke.

Hochwertige Regenjacken begleiten Spaziergänger ebenso wie ambitionierte Bergwanderer. Klar ist, dass beide unterschiedlich ausgestattete Hardshelljacken benötigen. Bei Jackennutzungen mit hoher Bewegungsintensität sind ultraleichte Hardshelljacken mit hoher Atmungsaktivität und einer Wassersäule von 20.000 mm erforderlich. Spaziergänger kommen mit Zwei-Lagen-Jacken mit mittlerer Wassersäule aus. Rucksackträger sind mit Ultraleicht-Regenjacken nicht richtig bedient. Stattdessen sind möglicherweise wasserdichte Ponchos oder Regenmäntel interessant, die den Rucksack mit umschließen.

Die funktionalen Bindeglieder zwischen dem Körper und der Umwelt sollten passgenau auf den Verwendungszweck hin gekauft werden. Oftmals bilden bestimmte Details den Knackpunkt, die über den Kauf entscheiden. Zu kurz bemessene Jackentaschen machen bei Rucksackträgern einen Zugriff auf den Tascheninhalt unmöglich. Ohne helmtaugliche Kapuze sind Kletterer und Bergwanderer nicht rundum geschützt.

Regenjacken sind alles andere als langweilig. In unserem Sortiment finden eine riesige Auswahl an hochmodernen und topaktuellen Regenjacken und Hardshells für Damen und Herren. Egal ob Frühling,... mehr erfahren »
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Funktionelle Regenjacken und Hardshells für alle Aktivitäte

Regenjacken sind alles andere als langweilig. In unserem Sortiment finden eine riesige Auswahl an hochmodernen und topaktuellen Regenjacken und Hardshells für Damen und Herren. Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, mit unseren Hardshelljacken sind Sie immer und überall auf jeden Regenguss vorbereitet.

Hardshell als topaktuelle Funktionsjacke

Kann sich jemand vorstellen, dass Wanderer mit gelben Friesennerzen auf die Strecke gehen würden? Wohl kaum. Heutzutage tragen Wanderer funktionelle Isolationsjacken in Kombination mit Hardshelljacken oder wetterfesten Anoraks. Diese besitzen hohe Atmungsaktivität bzw. einen hohen Wasserdampf-Durchgangswiderstand. Der bloße Schutz vor Dauerregen ist nicht mehr ausreichend.

Mit der Entwicklung neuer Gewebequalitäten wurden die klimatischen Eigenschaften einer Hardshelljacke immer wichtiger. Hardshell sind mit Membranen, flexiblen Ventilationsmöglichkeiten oder DWR-Beschichtung ausgestattet. Eine Alternative dazu sind Wachsjacken aus Canvas- oder Baumwollgewebe. Ihr Nachteil liegt darin, dass man sie regelmäßig nachwachsen muss. Daher befassen wir uns hier nicht mit dieser speziellen Art der wasserfesten Freizeitjacke, sondern mit der technischen Hardshell und Regenjacke.

Regenjacken schützen vor Feuchtigkeit von außen und innen

Was Hardshells zu Regenjacken macht, ist eine Wassersäule von mindestens 4.000 mm. Dies stellt sicher, dass keine Feuchtigkeit von außen in die Jacke eindringt. Doch bei schlechten Wetterverhältnissen haben wir es oft mit zwei verschiedenen Arten von Freuchtigkeit zu tun: Regen und Schweiß. Während eine hohe Wassersäule das Eindringen von Regenwasser in die Hardshelljacke verhindert, wird jedoch die Atmungsaktivität, der Abtransport von Schweiß nach außen, schlechter, je höher die Wassersäule ist. Daher sollte der Einsatzzweck der Hardshelljacke darüber entscheiden, welche Wassersäule und welcher Grad an Atmungsaktivität gewünscht, bzw. benötigt wird. Soll die Regenjacke beispielsweise für sportliche Zwecke eingesetzt werden ist eine höhere Atmungsaktivität von Nöten, als bei einer Hardshelljacke, die ausschließlich als Freizeitjacke verwendet wird.

Hardshelljacken für sportliche Verwendungen wie Wandern oder Mountainbiken sollten mindestens eine Wassersäule von 10.000 aufweisen. Erstklassige Qualitäten haben deutlich mehr zu bieten. Das Tragen eines Rucksacks oder ähnliche Belastungen erfordern höhere Werte. Jede Art von Druck drückt das Wasser durch das Jackengewebe. Hardshell-Jacken, die mit schweren Rucksäcken belastet werden, sollten eine Wassersäule von 20.000 mm und mehr aufweisen. Wird kein Druck auf die Jacke ausgeübt, können die Werte niedriger ausfallen. Die Grenzen zwischen Wasserabweisung und Wasserdichte sind also fließend, weil durch Druck beeinflussbar. Sie hängen davon ab,

  • welche Art der Feuchtigkeitseinwirkung gegeben ist
  • wie lange die Feuchtigkeit auf die Hardshell einwirkt
  • oder wie stark das Wasser auf die Regenjacke drückt.

Druck auf das Gewebe entsteht zum Beispiel durch Gegenwind, schwere Rucksäcke oder angewinkelte Beine beim Fahrradfahren. Im Handel finden sich belastungsfähige Hardshells mit einer Wasserdichte von beinahe 30.000 mm. Membranjacken bieten potenziell eindringenden Feuchtigkeitsmassen von außen und Körperfeuchtigkeit, die zugleich entweichen möchte, Paroli. Dieser komplexe Vorgang kann nur funktionieren, weil die abgegebenen Wasserdampfmoleküle kleiner als die Wassermoleküle, die vom Himmel regnen. Ältere Regenjacken und Membranjacken verlieren mit der Zeit an Dichte.

Material und Beschaffenheit von Hardshelljacken

Eine Hardshell mit drei verschiedenen Gewebelagen gilt als verschleißarm. Sie besteht aus einem Außengewebe, einer Membran und einem Futterstoff. Alle drei werden miteinander verbunden. Eine Alternative dazu stellt die Zwei-Lagen-Jacke mit lose eingenähtem Futterstoff dar.

Das angenehme Tragegefühl bei Membranjacken als Regenjacke entsteht dadurch, dass Regenmassen draußen gehalten werden, und Wasserdampfmoleküle von innen in ausreichendem Maß entweichen können. Neben verschiedenen Gore-Tex-Membranen, die als Maßstab für optimale klimatische Bedingungen gelten, haben viele Hersteller Eigenmembranen entwickelt. Zu den bekanntesten zählen die Texapore-Membranen von Hersteller Jack Wolfskin und die von Bergans entwickelte Dermizax-Membran. Im Übrigen transportieren Membranen nicht nur Feuchtigkeit ab, sondern auch überschüssige Körperwärme.

Wasserdichte und atmungsaktive Membranen sind keineswegs das alleinige Nonplusultra an Regendichte. Um umfassenden Nässeschutz und optimale Atmungsaktivität zu gewährleisten, sind weitere Features notwendig:

  • eine sinnvoll konstruierte Kapuze
  • getapte Nähte
  • ein hoch schließender Kragen
  • wasserdicht getapte und abgedeckte Reißverschlüsse
  • zusätzliche Ventilationsmöglichkeiten
  • oder eine dauerhafte oder erneuerbare Imprägnierung.

Die Lebensdauer einer Regenjacke hängt auch stark von den Pflegemaßnahmen ab. Je öfter eine Hardshell gewaschen oder durch schwere Rucksacke belastet wird, desto eher muss mit Schäden an der Imprägnierungsschicht gerechnet werden. Wenn sich die oben liegenden Gewebeschichten mit Wasser vollsaugen können, kann die optimale Atmungsaktivität nicht mehr gewährleistet werden. Eine Imprägnierte Regenjacke sollte regelmäßig von ausgeschwitzten Körpersalzen befreit und gegebenenfalls neu imprägniert werden. Bei den meisten Hardshell-Jackne unserer Top-Anbieter, beispielsweise Fjällräven, Patagonia, Finside, Vaude oder Kjus, ist ein Nachimprägnieren nicht nötig.

Dank hochwertiger Regenjacken gibt es kein schlechtes Wetter

Einer hochwertigen Regenjacke kann auch Schwerregen nichts anhaben. Die klimatischen Eigenschaften einer modernen Regenjacke verlängern die Möglichkeit von Outdooraufenthalten um einiges. Bei Wandertrips, Kletter- oder Skitouren ist die Regenjacke eines der wichtigsten Gepäckstücke.

Hochwertige Regenjacken begleiten Spaziergänger ebenso wie ambitionierte Bergwanderer. Klar ist, dass beide unterschiedlich ausgestattete Hardshelljacken benötigen. Bei Jackennutzungen mit hoher Bewegungsintensität sind ultraleichte Hardshelljacken mit hoher Atmungsaktivität und einer Wassersäule von 20.000 mm erforderlich. Spaziergänger kommen mit Zwei-Lagen-Jacken mit mittlerer Wassersäule aus. Rucksackträger sind mit Ultraleicht-Regenjacken nicht richtig bedient. Stattdessen sind möglicherweise wasserdichte Ponchos oder Regenmäntel interessant, die den Rucksack mit umschließen.

Die funktionalen Bindeglieder zwischen dem Körper und der Umwelt sollten passgenau auf den Verwendungszweck hin gekauft werden. Oftmals bilden bestimmte Details den Knackpunkt, die über den Kauf entscheiden. Zu kurz bemessene Jackentaschen machen bei Rucksackträgern einen Zugriff auf den Tascheninhalt unmöglich. Ohne helmtaugliche Kapuze sind Kletterer und Bergwanderer nicht rundum geschützt.

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