Beal Ice Line Unicore 8.1Mm 50M Dry Cover

Das Ice Line von BEAL ist aufgrund der extremen Geschmeidigkeit und des geringen Fangstoß für Eiskletterer und Alpinisten gleichermaßen ein absolutes Muss.

Ab sofort ist es mit der neuen UniCore Technologie verfügbar. Dank der Verbindung von Seilkern und Seilmantel, profitiert das Ice Line von BEAL von einer hohen Sicherheitsreserve, was für dünne Seile unabdingbar ist.

Der geringe Durchmesser des Ice Line von BEAL verleiht ihm einen außergewöhnlichen Fluß, erfordert allerdings auch angepasste Sicherungstechnik.

• Verwendung: Eisklettern und spezieller Alpinismus
• Das Gewicht und die Geschmeidigkeit eines Zwillingsseils kombiniert mit den Vorteilen eines Doppelseils
• Sehr geringer Fangstoß
• Das Seil quillt nicht auf und bleibt langfristig geschmeidig
• UniCore Prozess: Ein Fertigungsprozess, der den Seilmantel mit dem Seilkern verbindet ohne die charakteristische Seilgeschmeidigkeit zu beeinflussen. Falls der Seilmantel zerschnitten oder zerrissen wird, bleiben Mantel und Kern verbunden.
• ThermoFluid Behandlung: Diese Infrarot-Behandlung festigt die Fasern des Mantels und macht sie homogener. Das Resultat ist ein kompakteres Seil mit besserem Handling.
• Durchmesser: 8,1 mm
• Seiltyp: Halbseil
• Mantelanteil: 41%
• Stürze: 6
• Fangstoß: 4,9 kn
• Gewicht pro Meter: 39 g

Das Ice Line UniCore mit Dry Cover Behandlung ist Teil der Intensive Produktfamilie von BEAL:

Die Intensive Line Seile von BEAL wurden für harte Arbeiten und Projekte in den Bergen entwickelt. Jeder einzelne Strang des Mantels hat eine Dry Cover Imprägnierung, was zu einem erstaunlichen Ergebnis führt: eine Erhöhung der Haltbarkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und Geschmeidigkeit bei gleichzeitiger Verringerung des Gesamtgewichts.

Alle Seile werden mit dem Thermo Fluid Prozess hergestellt, was in kompakteren und geschmeidigeren Seilen resultiert.

Stärken:

• Staub- und feuchtigkeitsresistent
• Begrenzte Wasseraufnahme
• Guter Seilfluss durch Karabiner und Sicherungsgeräte
• Widerstandsfähig gegen Abrieb im klassischen Einsatz